Ein Roman über Freundschaft,

Erinnerungen und Geheimnisse

 

"Vielleicht war es ja doch an der Zeit, alle anderen rauszuschmeißen, die da schon lange nichts mehr zu suchen hatten.

Die Gespenster, die sich so hartnäckig festhielten an diesem traurigen Ort und sie daran erinnerten, dass sie eine Bolitta war, ein Nichts."

Stimmen zum Buch aus der Lovelybooks-Leserunde:

 

Diese Geschichte hat mich sehr berührt, nachdenklich gemacht und war trotzdem so leicht, dass ich sie verschlungen habe. 

Efraimstochter 

 

Stefanie Fricke gelingt es, die Leser*innen mit ihrer tiefgründigen Erzählung zu fesseln und emotionale Resonanzen zu wecken. Ein Buch, das mit leisen Tönen große Wirkung entfaltet und sich durch seine Feinfühligkeit auszeichnet.

Diana

 

Sehr angenehm geschrieben, gut lesbar, immer mit Gehalt unter den Worten, den Sätzen. So wie das Leben nun einmal ist.
Miriam 

Nach dem Schweigen" ist eine Kriegsenkel-Geschichte und verdeutlicht sehr eindringlich, dass erst der Mut, das Schweigen zu brechen und das Gewesene zu akzeptieren, den Weg frei macht, ein unbelasteteres eigenes Leben in Angriff zu nehmen. Ein gutes und wichtiges Buch.
Michael_Blum

 

Die Themen Familiengeheimnisse, Ausgrenzung und Traumata von Krieg und Flucht beherrschen viele Familien und Gemeinschaften bis heute, umso wichtiger ist es, dass davon erzählt wird. Wie im Buch. Denn so können Verletzungen heilen, Traumata aufgelöst und Mitmenschlichkeit wachsen. Wer darüber lesen möchte, auf eine schöne, ruhige und durchaus auch hoffnungsvolle Art, dem sei dieses Buch empfohlen.
Corsicana

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